Etikettierung kosmetischer Produkte
Bei Kosmetika werden die Etiketten mit gedruckten, geschriebenen oder grafisch dargestellten Informationen versehen, die direkt auf dem Behältnis angebracht sind oder darauf aufgedruckt sind.
Verpackungsarten wie Aluminiumbehälter, Pappe, flexible Tuben und mehr werden für u. a. folgende Produkte verwendet:
- Shampoo
- Make-up
- Gesichtsreiniger und Seren
- Zahnpasta
- Deodorant und mehr



Die korrekte Kennzeichnung eines kosmetischen Mittels ist auch der Schlüssel zur Vermeidung von Problemen der Hersteller mit den Aufsichtsbehörden.
Bei der Kennzeichnung eines Kosmetikprodukts müssen alle möglichen Bedingungen, denen das Produkt ausgesetzt sein kann, berücksichtigt werden. Diese Etiketten müssen spezielle Anforderungen erfüllen, wie Beständigkeit gegen:
- Handhabung
- Wasser
- Abrieb
- Parfüm
- Chemikalien
- Öle
Diese Elemente könnten die erforderlichen und wichtigen Informationen auf dem Kosmetiketikett unkenntlich machen. Die Verwendung geeigneter Tinte für den Etikettendruck bei Kosmetikverpackungen hilft den Herstellern, mit diesen Beschränkungen fertig zu werden.
Vorschriften für Kosmetiketiketten
In den Vereinigten Staaten werden Kosmetika von der Food and Drug Administration (FDA) reguliert, die folgende Informationen auf dem Etikett vorschreibt:
- Bezeichnung des Produkts
- Nettoinhalt
- Deklaration der Inhaltsstoffe
Ein Herstellerunternehmen muss möglicherweise auch Warnhinweise für bestimmte Produkte anbringen; einige Beispiele hierfür sind:
- Selbstbräunungsprodukte ohne Sonnenschutzmittel
- Deodorant-Sprays und Aerosole
- Produkte, die Alpha-Hydroxy-Säuren enthalten
- Badezusätze
- Und mehr
Falsch gekennzeichnete Kosmetika (falsches oder irreführendes Etikett) dürfen nicht verkauft werden. Nach den EU-Kosmetikverordnung müssen die Angaben eine “wischfeste, leicht lesbare und sichtbare Beschriftung” aufweisen.
Zusätzlich zu den oben erwähnten US-amerikanischen Kennzeichnungsvorschriften müssen auf der Etikette auch das Ursprungsland, die Chargennummer, das Mindesthaltbarkeitsdatum und die Verwendungsdauer nach dem Öffnen aufgedruckt werden. Darüber hinaus gibt es die in den ASEAN-Staaten erforderlichen Anforderungen an die Etikettierung von Kosmetika, die Hersteller beachten müssen, wenn sie ein Produkt in Asien vermarkten wollen.
Warum die Thermotransfertechnik für diese Anwendung?
Thermotransferdrucktechnologie für Kosmetiketiketten
Ein Hauptvorteile der Thermotransfertechnologie ist, dass auf einer bestimmten Verpackungs- oder Produktionslinie variable Informationen gedruckt werden. Diese einheitliche Personalisierung der Etiketten (Barcode, Chargennummer) ist ein echter Vorteil, wenn man ein Lager mit vorgedruckten Etiketten für Kosmetikflaschen vermeiden möchte.

Die Hersteller können sich auf eine breite Palette von Thermotransfer-Farbbändern verlassen, die verschiedene Lösungen bieten, um den hohen Anforderungen an Qualität, Haltbarkeit und gesetzlichen Kriterien gerecht zu werden.
Für diese Anwendung empfehlen wir die folgenden Produkte: